VGR Verschoor mit Sitz in Almkerk ist bestrebt, den Boden zu kontrollieren. Als Kettenorganisation aus Dienstleistungen, Maschinen und Produkten versuchen wir, den Boden in grünen Außenbereichen zu kontrollieren. Wir glauben, dass es immer gesünder und umweltfreundlicher gehen kann.
Arwin Verschoor: „Wir sind ständig bestrebt, diesen Prozess zu verbessern. Unsere Position als Kettenunternehmen ist einzigartig, das versuchen wir bestmöglich zu nutzen!“
Gründer
Als Gründer von VGR Verschoor ist Arwin für den gesamten Tagesbetrieb verantwortlich. Er ist eng mit der DNA seines Unternehmens verbunden. „Ich bin auf einem landwirtschaftlichen Vertragsbauernhof aufgewachsen. In meiner Familie gab es auch einen Ackerbauernhof, von dem ein Teil in den Golfplatz Almkerk umgewandelt wurde.“
Zukunft
Dafür mussten Teiche angelegt und Grünflächen angelegt werden. „Sand graben und den Boden richtig vorbereiten. Gutes Bauen bedeutet, zukunftsorientiert zu sein und wir haben immer nach Verbesserungen gesucht. Den Boden richtig machen.“ Vor diesem Hintergrund, bei dem der Boden bereits in seiner Kindheit eine wichtige Rolle spielte, gründete Arwin mit 21 Jahren sein eigenes Unternehmen.
Einzigartig und unverwechselbar
„Mein Ziel war es, einzigartig und unverwechselbar zu sein. Der Boden und das Ökosystem sind das Fundament. Das wird immer so sein und deshalb ist es wichtig! Meine Vision vom Umgang mit dem Boden basiert auf bodenständiger Logik. Deshalb beschäftigen wir in allen Bereichen unseres Unternehmens Spezialisten.“ Arwins Grundlage war die Bereitstellung von Dienstleistungen. „Dann fing ich an, immer mehr an Maschinen zur Bodenverbesserung zu basteln. Ich habe auch angefangen, Maschinen zu importieren. Zusammen führten dies zu einer Handelsorganisation und einer Maschinenfabrik.“
Wachstum ist Konsequenz
Die dritte Säule von VGR Verschoor befand sich bereits in der Familie. „Ich habe diese Kompostierungsanlage übernommen: Sie passte nahtlos in die Vision, grüne Ströme in unserer eigenen Organisation zu verarbeiten“, sagt er. Durch diese einzigartige Kombination aus drei Teilen ist VGR Verschoor weiter gewachsen und ein zweiter Standort wurde eröffnet. „Wachstum ist kein Ziel, sondern eine Konsequenz“, sagt Arwin. „Wenn man sich ständig verbessert und innoviert, wächst man automatisch und organisch.“
Den nächsten Schritt machen
Arwin: „Wir haben die Konsolidierungsphase hinter uns. Jetzt ist es Zeit für eine Expansion, die wiederum Herausforderungen mit sich bringt. Wir entwickeln uns weiter und das gefällt mir am besten. In der jetzigen Struktur kann ich weiterhin das tun, was mir Spaß macht und was dem Unternehmen nützt. Mir gefällt es sowieso, die Leute an die richtige Stelle zu bringen. Wenn alle ihr Bestes geben, sind Sie bereit für den nächsten Schritt.“
Lokales, nationales und internationales Wachstum
Für Arwin passen immer mehr Dinge zusammen. „Wenn man ein Ziel vor Augen hat, muss man bei dem bleiben, woran man glaubt. Techniken, Produkte und Menschen aufeinander abstimmen. Und die neuesten Projekte beweisen, dass es funktioniert. Wir wachsen, lokal, national und international. Durch den Aufbau eines Führungsteams bleibe ich nah bei mir selbst. Wir professionalisieren die Organisation, um unsere Kunden weiterhin bestmöglich betreuen zu können!“
Eislaufteam
Gesunder Boden ist wichtig, aber die Gesundheit der Menschen liegt Arwin ebenso am Herzen. „VGR Verschoor ist seit vielen Jahren Sponsor eines Marathon-Skating-Teams. Ich selbst fahre gerne Schlittschuhlaufen und Radfahren und habe kürzlich Trainerdiplome erworben. Mit der Gründung einer Stiftung möchte ich dieses Engagement auf die nächste Ebene heben. Menschen zum Sport motivieren. Nicht unbedingt als Spitzensportler, aber mit Möglichkeiten, fit zu werden und zu bleiben. Denn Gesundheit ist die Basis!“
